Irkania (IrkNA) Die vor einer Woche überraschend gestartete Operation „Seekatze“ kommt früher zum Abschluß wie Quellen des irkanischen Militärs melden. Durch das eingreifen dreibürgischer Einheiten von Westen konnte man sich auf einen kleineren Landstrich beschränken und denen dort anarchistischen Verhältnissen ein Ende setzen. Es wird erwartet, dass die irkanische und dreibürgische Regierung das Gebiet in den nächsten Tagen offiziell als Protektorat bezeichnen. Inzwischen sind die Küsten gesichert und es werden aus dem irkanischen Teil noch vereinzelte Gefechte gemeldet.

Großadministrator Lande ist nach Reichstal gereist um sich bei der Regierung von Dreibürgen für die Unterstützung zu bedanken und eine Regelung zu finden um solche Strukturen und Piraterie auf Dauer im Gebiet zu unterbinden. Aus Futuna kamen hingegen weniger versöhnliche Töne, die Regierung sendete eine Note, dass das Schahtum zum Handeln gezwungen sei sollte die irkanischen Regierung das Gebiet annektieren. Aus irkanischen Militärkreisen erwartet man zwar keine Gefahr, doch man nehme die Drohungen ernst, eine Antwort der Regierung steht noch aus.

Während der ganzen Operation wurden bisher 3210 Menschen verhaftet die wegen Piraterie, Drogenanbau und Sklaverei verdächtigt werden, knapp 450 wurden bei gefechten getötet. Dem Gegenüber stehen 76 gefallene irkanische Soldaten und knapp 67.000 Personen die in Siedlungen im Gebiet angetroffen wurden und teilweise unter Skalven-ähnlichen Bedingungen schufften mussten. Sie werden derzeit vom Irkanische Hilfsdienst betreut. In fünf Sammellagern, davon drei im besetzten Gebiet, wurde die Möglichkeit geschaffen sie medizinisch zu betreuen. Aus dem dreibürgischen Teil liegen noch keine Daten vor, da hier die Bevölkerungsdichte noch niedriger sein wird, als im irkanischen Teil werden die Zahlen wohl niedriger sein.

Irkanische Nachrichtenagentur 29.3.2007 9:30

Schreibe einen Kommentar