Am gestrigen Abend gingen die Verhandlungen über den Beitritt Aquatropolis‘ zur GVO erfolglos zu ende. Der Grund – Andro. Bereits vor dem Beginn der Verhandlungen wurde eine Liste mit Voraussetungen formuliert, die Aquatropolis erfüllen muss um beizutreten. Der wichtigste war ein Friedensvertrag mit Andro. Trotz vieler und äußest schmerzhafter Eingeständnisse Aquatropolis‘ zeigte sich Pawel Axelrod, welcher Andro vertrat, uneinsichtig und stur. Auch die Bemühungen Eraniens ihn zur Vernunft zu bringen blieben fruchtlos. Es ist daher anzunehmen, dass Andro keinen Frieden wünscht und Aktionen gegen unser Land plant. Die redlichen Bemühungen Aquatropolis sich der Weltgemeinschaft zu nähern und am friedlichen kulturellen Austausch zu partizipieren sind abermals gescheitert. Es ist nun abzuwarten welchen Weg unsere Führung einschlägt. Eines ist jedoch sicher, wir können auch anders.

5 Gedanken zu „[Cordanien/Aquatropolis] Verhandlungen mit GVO gescheitert“
  1. Statement des badoslowanischen Außenministeriums: Badoslowanien unterstützt Andro in dieser Frage vollständig. Es war auch innerhalb der GVO keine Mehrheit für einen Beitritt von Aquatropolis erkennbar.

  2. Aquatropolist ist und bleibt ein Terror- und Willkürregime.
    Wenn es nichtmal mit Andro Frieden schließen kann, pech.
    Außerdem hatte Eranien Andro auch unterstützt.

  3. Außerdem will Andro Frieden, Aquatropolis wohl nicht….und Andro plant auch keine „Aktionen“ gegen jemanden

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