In einem Gebet hat Papst Hadrian VII. um den Weltfrieden gebeten. Er betonte dabei, dass Gott den Menschen gezeigt habe, wie man in Frieden lebt und hat auch darauf hingewiesen, dass die kriegsführenden Staaten nicht den Namen Gottes für ihre Kriege missbrauchen sollen, wie es in gewissen Staaten immer wieder passiert.
Der Papst verwies auch auf die Zehn Gebote, insbesondere auf das Gebot „Du sollst nicht morden“. Obwohl der Papst sich im Krieg zur Befreiung Stauffens bzw. um den Angriff Stauffens auf Dreibürgen zu verhindern, sowie im Krieg Sylfaen gegen Caen heraushielt, kann man dieses Gebet als Aufforderung an alle Staaten betrachten, Kriege zu vermeiden, wie es Gott den Menschen gezeigt hat.