(IrkNA) Irkania. Die Piraterie an der Küste der Insel Jadaria westlich der irkanischen Grenze steigt immer mehr an. Der Thurisaz, der irkanische Geheimdienst, hat in einer ersten Reaktion zwei Fernaufklärer mobilisiert die nun die Küsten kontrollieren sollen und Piratennester in dem unwegsamen Küstengebieten auszumachen. Auf dem Landweg ist ein passieren unmöglich, da es keine befestigten Straßen gibt und das Land von sehr dichtem Regenwald bewachsen ist.
Piraterie ist vor der Küste von Jadaria schon sehr lange vorhanden. Die Küste bietet ideale Ruckzugsmöglichkeiten für die Seeräuber. Der Thurisaz schätz bis zu 60 Überfälle im Monat mit einer hohen Dunkelziffer die bei mindestens 100 weiteren Vorfällen liegen dürfte. Die Vorfälle werden jedoch immer zahlreicher grausamer, so dass heute der erste Totalverlust eines zivilen Frachtschiffs neben mehreren Toten zu beklagen ist. Trotz umgehender Reaktion eines in der nähe stationierten Schiffes der irkanischen Marine konnte der Überfall nicht vereitelt werden. Das Schiff der irkanischen Marine konnte die Besatzung des Frachters bergen und hat so ein steigen der Opferzahlen verhindert, für den Kapitän und vier weitere Besatzungmitglieder kam jede Hilfe dennoch zu spät.
Nennen sie ruhig das Kind beim Namen. Ich bin davon überzeugt, dass 80% der Piraten aus Stralien kommen. Kein Wunder bei dem Lebensstandard was die Bevölkerung dort hat.