Die Republik am Tierpark kommt aus den Wirren nicht herraus. Im südöstliche Teil der Republik, im Bezirk Schmilka, wurden jetzt Einheiten stationiert. Dies war nötig geworden, nachdem es erneut Bestrebungen der Bajovaren gegeben hatte, an alte Zeiten Ihrer eignen Macht anzuknüpfen. Dies kann und darf nicht im Sinne der aktuellen Regierung sein, die selbst zu den Menschenrechten steht und die Gleichheit aller Bürger fordert und fördert.
Dies ist aber nicht der einzige aktuelle Gefahrenpunkt, der zur Instabilität des Systems beitragen könnte. An der Südgrenze des Landes macht sich die Bevölkerung schon seit geraumer Zeit Sorgen um Ihre Sicherheit bezüglich der unsicheren Situation zwischen der DVR Xinhai und dem gelben Reich. Die Regierung der USSRAT hält sich in diesem Fall jedoch zurück, da man nicht in weitergehende Konflikte mit hinein gezogen werden möchte.
Auch kritisch ist die derzeitige Situation im Volkskommissariat für Wirtschaft und Finanzen. Die ungeklärte Sachlage im Punkto „Genosse Ignaf“ führt weiterhin zu Verwirrunge. Dringende Reformen zur besseren Devisenbeschaffung, sowie zur effektiveren Gestaltung der produzierenden Betriebe liegen auf der Strecke. In Kreisen der Regierung hofft man auf eine schnelle Genesung des Volkskommissars.
Man kann damit sagen, dass die Republik am Tierpark im Moment vor großen Problemen steht. Aber man ist bemüht Lösungen zu finden.
(Igelburg / Tilo Walther)