Sylfaen City: Unionspräsident Erol Patzitakis (GU) ist tod! Er starb im Alter von 23 Jahren im sylfanischen Nationalkonvent. An den Folgen einer Gehirnbluttung! Wie Unionskanzler Janeker und Konventspräsident Mighty gestern mitteilten, kam jede Hilfe für den beliebten Politiker der GU zuspät. Auch wenn Anfangs der Verdacht eines Giftanschlags die Runde im Nationalkonvent machte, und der Konvent daraufhin für Besucher gesperrt wurde. Konnte sich dieses Gerücht bisher nicht bestätigen. Vielmehr wurde im Nationalkonvent bei seiner gestriegen Sitzung eine Schweigeminute für den verstorbenen Patzitakis eingelegt.

Dieser Tod trifft die Union hart. Bisher gab es keinerlei Anzeichen dafür das mit dem Unionspräsidenten nichts stimme. Vielmehr gab es in der naheliegenden Vergangenheit kleinere Rebereien mit dem Unionskanzler Janeker (DSP) im Bezug auf Gesetzes verkündungen. Dennoch würdigte Unionskanzler Janeker den GU-Politiker auf seiner kurzfristig eingerufenen Pressekonferenz im Unionskanzleramt als das Zugpferd der Grünen Union. Er nannte Patzitakis als das Monoment der einfachen Bürger, welches auch nach seinem Tod noch bestehen würde.

Allgemein brachte die Bekanntgabe des Todes von Unionspräsdient Patzitakis erschütterung und entsetzen hervor. Doch von seiner eigenen Partei wurde bisher noch keine Stellungsnahme abgegeben! Fraktionsvorsitzender und Umweltminister Julius D. Satra (GU) befindet sich schon seit längeren auf Kur, und von Theodor Köhler dem amtierenden Bürgermeister von Sylfaen City erwartet ehrlichgesagt kein Bürger auch nur ein Wort. Köhler selbst kann definitiv nicht in Patzitakis Fusstapfen treten! Jedenfalls macht es so den Anschein.

Die Beerdigung für Unionspräsident Patzitakis ist für kommenden Dienstag auf dem Nationalfriedhof in Sylfaen City geplant. Es werden zahlreiche Bürger erwartet!

Doch eine Frage bleibt in diesen Stunden ungestellt. Wer wird neuer Unionspräsident?

Automatisch wird ein Name in den Raum geworfen: Carmen Morggen (LPS)! Jedenfalls stehen ihre Chance nicht schlecht, die Gunst der Stunde so traurig sie auch sein mag, auszunutzen.

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