Tsar Igor VI. das Monster von Krolock der Herr über Stadt und Land

KROLOCK IN ANGST UND SCHRECKEN – Eine Nation zittert. Hinter den kalten Marmormauern des Winterpalastes von Krolock spielt sich offenbar Unvorstellbares ab: Tsar Igor VI., genannt „Der Eiserne Schatten“, steht im Zentrum einer Serie von grauenhaften Vorfällen, die das Land erschüttern. Und alles deutet darauf hin – dieser Mann ist kein gewöhnlicher Herrscher. Er ist ein Monster.

Nächtliche Blutrituale – und niemand darf darüber sprechen!

Palastinsider berichten von nächtlichen Zeremonien tief unter dem Ostflügel des Zarenschlosses. Dort, in einer Kerkerkammer aus schwarzem Basalt, soll der Tsar junge Frauen empfangen, um sie auszusaugen – bis zur Bewusstlosigkeit oder gar dem Tod.

Eine ehemalige Hofdame (Name der Redaktion bekannt) schildert schockierende Details:

„Ich wurde ausgewählt, dem Tsar Wein zu servieren. Doch es war kein Wein, was er trank. Er ritzte mir den Arm und… trank direkt daraus. Ich habe seinen Blick gesehen. Kein Mensch blickt so. Es war… tierisch.“

Zahlreiche Palastdiener verschwanden nach solchen „Empfängen“. Ihre Familien erhielten Schweigegeld – oder kamen selbst nie wieder nach Hause.

Schockierende Entdeckung in der Neonatologie

Noch unfassbarer ist, was sich in der staatlichen Klinik abspielt. Dort verschwinden regelmäßig frischgeborene Kinder – Säuglinge, kaum einen Tag alt. Die offizielle Erklärung? „Verlegung“ Doch wir decken auf:

Ein anonymer Pfleger dokumentierte über Wochen das nächtliche Verschwinden von Babys. In seinem geheimen Tagebuch schreibt er:

„Immer um 3:13 Uhr. Immer der selbe Schatten. Ich habe gesehen, wie ein in Pelz gehüllter Mann mit einem weißen Bündel im Arm durch die Hintertür verschwand. Danach – nichts.“

Das Sicherheitssystem der Klinik soll mehrfach „zufällig“ ausgefallen sein. Kameras? Angeblich defekt.

Geheimes Dokument enthüllt: „Igor, der Seelenfresser“

Uns wurde ein brisantes Schriftstück aus dem inneren Machtzirkel zugespielt – ein okkultes Ritualprotokoll, gezeichnet mit dem blutroten Siegel des Tsars. Darin heißt es:

„Durch das Neugeborene strömt die Urkraft. Nur wer das Blut des Unschuldigen trinkt, bleibt ewig jung. Ich, Igor VI., bin das ewige Licht in dunkler Nacht.“

Ist es möglich, dass der Zar wirklich an seine eigene Unsterblichkeit glaubt – und dafür Leben opfert?

Opposition schweigt – oder stirbt

Seit Monaten verschwinden Regierungskritiker, Priester und Reporter spurlos. Besonders auffällig: Jene, die das Verschwinden von Kindern oder junge Frauen untersuchten. Die offizielle Erklärung? „Fenstersturz 🤷‍♀️“

Ein investigativer Journalist der Zeitung Der Blick von Krolock starb kürzlich bei einem mysteriösen Brand – nur wenige Stunden, nachdem er brisantes Material über den Tsar angekündigt hatte.

Sein letzter Artikel trug die Überschrift:
„Der Mann, der kein Spiegelbild hat.“

Ein Volk im Griff der Angst – Wann endet der Wahnsinn?

In Krolocks Dörfern flüstern die Menschen nur noch. Fensterläden werden ab Sonnenuntergang verriegelt, Kreuze aufgehängt, Knoblauch ans Tor gebunden. Der Glaube an das Übernatürliche ist zurück – denn der Schrecken hat einen Namen: Igor.


Unsere Meinung:
Dieser Zar regiert nicht – er raubt. Blut, Hoffnung, Leben. Wie viele Opfer braucht es noch, bis die Welt Krolock nicht mehr ignoriert? Wir fordern: Internationale Ermittlungen! Menschenrechtsschutz! Und: Licht ins Dunkel!