In einer Gesellschaft, in welcher die Wahrheit das höchste Gut ist, das verdient werden muss, ist der Schleier der Lügen natürlich wohl bekannt. Und daher ist es umso erschreckender, wenn jene sich dieser zu bedienen versuchen, die weder eine solche Hingabe zum Erreichen der Wahrheit haben noch je die Feinheiten der Lügen gemeistert haben.
So wurde jüngst versucht, die futunische Befreiung der Glücklichen Inseln hinter dem Winde als Besatzung darzustellen, nur weil die Futunische Hegemonie es wagte, einen kleinen Teil der Weltgemeinschaft vor der Agression westlichen Imperialismus‘ zu schützen und von der Bevormundung durch ein kriegstreiberisches und verbrecherisches Regime zu befreien. Statt von astorischen Imperialisten oder ratelonischen Diktatoren unterjocht zu werden, genießen die Glücklichen Inseln nun bisher ungeahnte Autonomie und Freiheit, bei welcher alles erwirtschaftete Geld und jegliche Steuereinnahmen im Lande selbst verbleiben und nicht der Willkür einer fernen Wolllust ausgesetzt ist.
Grundlage für all das ist die freie und demokratische Selbstbestimmung der Glücklichen Inseln, die mit der Hegemonie im vollen Umfang kooperieren und eigene Vertreter für ihre Selbstregierung ohne Zwang von außen bestimmen können. Ein deutlicher Unterschied zu den kolonialen Regimen der imperialistischen anticäischen Reiche.
Und eine weitere Lüge, so peinlich und dreist, spricht von einem anhaltenden Kriegszustand. Die Futunische Hegemonie befindet sich in keinem Krieg mit einem Land oder Volk der Welt. Weder hat sie diesen erklärt noch wurde dieser gegen sie ausgesprochen. Auch nicht gegen oder von Ratelon aus. Dort hat man offenbar verstanden, was der Rest westlicher Möchtegernpotentaten verschweigt: Auf den Inseln und in der Futunischen Hegemonie herrscht umfassender Frieden und niemand der Bürger muss fürchten, von fremden Mächten und ihren Lügen unterjocht zu werden und kann sein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung genießen.