Konfort, G3245/03/12025 – Nach der Ankündigung, neue Standards im Katastrophenschutz setzen zu wollen, hat die Feuerwehr Konfort nun den ersten großen Testlauf mit einer neuen Generation von Drohnen durchgeführt. Die Übung, die am G1223/03/12025 stattfand, sollte zeigen, inwiefern diese fortschrittlichen unbemannten Luftfahrzeuge (UAS) die Effizienz bei der Personensuche steigern können.

Die neuen Drohnen wurden vom Konforter Privatinstitut für Technologieentwicklung und Sicherheitslösungen entwickelt und der Feuerwehr zunächst testweise zur Verfügung gestellt. Insgesamt zehn Einheiten sind nun auf verschiedenen Feuer- und Rettungswachen stationiert. Besonders im Fokus steht die Kombination von künstlicher Intelligenz, Wärmebildsensorik und Echtzeit-Datenanalyse, um Menschen in unübersichtlichem Gelände schneller aufzuspüren.

„Diese Drohnen sind nicht nur ein technologischer Fortschritt, sondern ein echter Gewinn für den Rettungsdienst. Sie können selbstständig Gelände scannen, Strukturen analysieren und auch in schwierigen Umgebungen operieren“, so ein Sprecher der Feuerwehr Konfort.

Im Rahmen der Übung wurde die neue Drohne mit einer älteren Generation verglichen. Während die ältere Drohne besonders gut Kontraste erkennen konnte, überzeugte die neue Drohne durch ihre verbesserte Farb- und Materialerkennung. Dies könnte insbesondere in Katastrophengebieten, in denen Personen oft durch Trümmer oder Vegetation verdeckt sind, von Vorteil sein.

Zusätzlich wurde die Drohne mit der Hundestaffel verglichen. Während die Hunde in direkter Nähe schneller waren, konnte die Drohne größere Flächen systematisch absuchen und in Echtzeit Daten an die Einsatzleitung übermitteln.

Die Feuerwehr Konfort wird die neuen Drohnen nun in den kommenden Monaten weiter testen und evaluieren. Sollte sich ihre Effizienz in realen Einsätzen bestätigen, könnte dies der erste Schritt zu einer breiteren Einführung dieser Technologie im Katastrophenschutz sein.

Das Konforter Privatinstitut für Technologieentwicklung und Sicherheitslösungen hat bereits angekündigt, weitere Innovationen in diesem Bereich zu entwickeln. Die Kombination aus fortschrittlicher Sensorik, KI-gestützter Datenverarbeitung und autonomer Navigation könnte die Art und Weise, wie Rettungseinsätze durchgeführt werden, nachhaltig verändern.