Auf der Hauptinsel der Senkaku-shotó setzt ein neuer Höhepunkt der Willkürherrschaft über die Inselgruppe durch die Besatzungmacht Ratharia ein. Alle Angehörigen der Volksgruppe der Téngé werden dazu verpflichtet eine deutlich sichtbare Armbinde zu tragen und wird zudem ein allgemeines Ausgangsverbot nach 20 Uhr verhängt. Diese Maßnahmen ebenso wie die Einrichtung mehrerer Speergebiete auf der Insel sollen laut Angaben der ratharischen Besatzer dazu dienen die zahlreichen Sabotageakte zu unterbinden, welcher der Gruppe ´Jiyū no tōshi´ (in etwa „in Freiheit leben“) angelastet werden.

In Téngóku reagierte die Bevölkerung auf diese neuerlichen Demütigungen und Misshandlungen ihrer Landsleute auf den Fischerinseln mit Entsetzen, Wut und ohnmächtiger Trauer. Zehntausende zogen in Protestmärschen durch die Straßen der Hauptstadt Asuka, aber auch in anderen Städten des Landes kam es zu Demonstrationen. Während die Regierung und Politik noch über eine entsprechende Reaktion berät, werden die Rufe nach einer ´Befreiung´ der unterdrückten Landsleute immer lauter.

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