Klapsmühltal, 22. März 2025 – Der Freistaat Fuchsen begrüßt die von der Verbundsrepublik Gurkistan angekündigte unabhängige Untersuchung zu den Ereignissen im Ratelon-Konflikt. Die Initiative, die unter Beteiligung des Instituts für Geopolitik und Wirtschaftsforschung sowie mehrerer Universitäten durchgeführt werden soll, stellt einen wichtigen Schritt zur Aufarbeitung der komplexen Situation dar.
Hofkanzler Manfred Hilgenbecker erklärt: „Transparenz und eine objektive Bewertung der Geschehnisse sind unverzichtbare Grundlagen für jeden nachhaltigen Friedensprozess. Die Initiative Gurkistans kann dazu beitragen, Klarheit in die widersprüchlichen Darstellungen zu bringen und eine solide Basis für künftige Verhandlungen zu schaffen.“
Der Freistaat Fuchsen unterstützt seit Beginn des Konflikts alle Bemühungen um eine diplomatische Lösung und hat wiederholt die Bedeutung einer unparteiischen Aufarbeitung betont. „Eine fundierte Analyse der militärischen Operationen und diplomatischen Entwicklungen ist im Interesse aller Beteiligten und der internationalen Gemeinschaft“, so Hilgenbecker weiter.
Der Präsident des Fuchsischen Nachrichtendienstes (FND), Bail Organa, begrüßt ebenfalls die Initiative: „Eine sachliche und unvoreingenommene Untersuchung kann helfen, Propaganda von Fakten zu trennen und die tatsächlichen Verantwortlichkeiten zu klären. Der FND steht bereit, im Rahmen seiner Möglichkeiten zur Aufklärung beizutragen.“
Der Freistaat Fuchsen bietet an, die Untersuchungskommission durch die Bereitstellung relevanter Informationen zu unterstützen, soweit dies mit den Sicherheitsinteressen des Freistaates vereinbar ist. Zudem erklärt sich die fuchsische Regierung bereit, an Folgegesprächen teilzunehmen, die auf den Ergebnissen der Untersuchung aufbauen.
„Wir hoffen, dass diese Initiative einen konstruktiven Beitrag zur Deeskalation und langfristigen Befriedung der Region leisten wird“, schließt Hofkanzler Hilgenbecker.