Die Regierung der Volksrepublik Tchino sendet eine klare Botschaft an die Weltgemeinschaft: Tchino bleibt weiterhin ein Leuchtturm der Stabilität und der wahren Bewahrung chinopischer Werte in unserer Zeit. In einer diplomatischen Erklärung gegenüber der Futunischen Hegemonie betonte Außenministerin Xia Shangdi eindrucksvoll die Souveränität und die führende kulturelle Rolle unseres Landes.

Mit Bezug auf die kürzlich veröffentlichte Erklärung​ der Futunischen Hegemonie, in der diese eine Rechtsnachfolge des ehemaligen „Kaiserreichs Chinopien“ beanspruchte, unterstrich Außenministerin Xia Shangdi die historische Errungenschaft der neudemokratischen Revolution im Jahre 1940. Durch diesen triumphalen Wendepunkt hatte das tchinosische Volk unter der weisen Führung unserer Kommunistischen Partei die wahre Freiheit und Unabhängigkeit erreicht – Errungenschaften, die bis heute unangefochten bestehen.

Berichterstattung im staatlichen Fernsehen der Volksrepublik Tchino – Central Tchino Television.

In ihrer Stellungnahme erklärte die Außenministerin weiter, dass die reichhaltige chinopische Kultur ihre lebendigste und kraftvollste Form in der Volksrepublik Tchino gefunden habe. Es sei unbestreitbar, so Xia Shangdi, dass jede ernsthafte Diskussion über die Identität Chinopiens die zentrale und führende Rolle Tchinos anerkennen müsse. Ein Führungsanspruch könne nur durch die Volksrepublik Tchino selbst und in enger Abstimmung mit ihr etabliert werden, denn nur Tchino vertritt die Interessen des chinopischen Erbes sowie den Frieden und die Stabilität der Region glaubhaft und konsequent.

Die Volksrepublik Tchino sieht eine historische Chance, durch Dialog und Zusammenarbeit eine engere Partnerschaft mit der Futunischen Hegemonie zu entwickeln. Außenministerin Xia Shangdi dankte der Futunischen Hegemonie für ihre Einladung und betonte die Bereitschaft, konstruktive Gespräche zu führen, die unsere gemeinsamen Werte stärken und zu einer stabileren Zukunft für Ostrenzia beitragen.

„Tchino bleibt weiterhin ein Garant des Friedens, der Stabilität und der kulturellen Führung in der Region,“ erklärte Xia Shangdi abschließend.

(Quelle)