Klapsmühltal, 19. März 2025 – Der Freistaat Fuchsen verurteilt mit Nachdruck den von der Republik Irkanien durchgeführten Wasserstoffbombentest auf der Insel Grelod. Diese unverantwortliche Demonstration militärischer Stärke stellt eine ernsthafte Bedrohung für den internationalen Frieden und die Sicherheit dar.

Der Freistaat Fuchsen ist zutiefst beunruhigt über die öffentliche Inszenierung dieser Atomwaffendetonation, die mit einer Sprengkraft von etwa 20 Megatonnen TNT-Äquivalent eine der größten jemals in der Region durchgeführten Tests darstellt. Wir betrachten die theatralische Zurschaustellung dieser Massenvernichtungswaffe als eine gefährliche Provokation, die die internationale Ordnung destabilisiert.

Entschiedene Verurteilung

„Der Freistaat Fuchsen verurteilt diese Demonstration nuklearer Macht in aller Deutlichkeit“, erklärt Hofkanzler Manfred Hilgenbecker. „Derartige Handlungen gefährden nicht nur die regionale Stabilität, sondern untergraben auch jahrzehntelange Bemühungen der internationalen Gemeinschaft um nukleare Abrüstung und Nichtverbreitung. Es ist unser aller Pflicht, für eine Welt ohne Atomwaffen einzutreten.“

Volksversammlungspräsident Hendrik Wegeland betonte, dass die Verbindung eines öffentlichen politischen Auftritts mit der Detonation einer Wasserstoffbombe „ein alarmierendes Signal militaristischer Bestrebungen“ darstelle. „Diese Machtdemonstration widerspricht fundamental den Werten einer friedlichen internationalen Ordnung.“