Nach Jahrzehnten der Forschung und Entwicklung gelang der Stiftung Persuna, dem größten Agrarkonzern der Welt, der entscheidene Durchbruch: Die Züchtung einer hitze- und witterungsresistenten Getreideart, die auch in kargen Wüsten- und Steppenböden gedeihen kann. Die genügsame Pflanze ist gegen lange Trockenzeiten und Schädlingsbefall resistent.
Die Forscher gehen davon aus, dass das Saatgut und die Pflanzen Hungersnöte und Dürren in den Trockenzonen um 1,8 mal besser bekämpfen können als dies bisher der Fall war. Jährlich sterben Tausende Menschen, darunter vor allem Kinder, am Nahrungsmangel und Unterernährung. Das Thema ist grausame Realität für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt.

Auch wenn das Produkt nicht kostenlos zur Verfügung gestellt werden kann, so ist die Stiftung Persuna zu Preisnachlässen im Austausch gegen Pflanzen- und Bodenproben für ihre Agrarforschungen bereit. Auf diese Weise hofft das Unternehmen auch ärmere Nationen als Abnehmer und damit Mitprofiteure zu gewinnen.
Die Agrarforschung und der Anbau klimaresistenter und -angepasster Arten machen seit den 50er Jahren einen wesentlichen Anteil beim drittgrößten futunischen Megakonzern aus, der ansonsten noch für Haushaltschemie, Pharmazeutika und Dinge des täglichen Bedarfs bekannt ist.