„Ich werde einen Aldo XI. machen.“ Mit diesen Worten verzichtet der amtierende novarische König auf den Thron und erklärt, sich künftig nur noch als Privatmann zu betrachten. Er zieht in den Kar Talmascha und wird dort leben.

Den targischen Amenokal, einen engen Freund, ernennt er zum Nachlassverwalter, der gemeinsam mit Primo Berlinguer die novarische Krone in eine sichere Zukunft führen soll. Der novarische Re galt bereits länger als amtsmüde und blickt optimistisch auf die Zukunft. „Wer weiß, vielleicht werde ich bald eine Super-Nanny für die Kinder meines Freundes Mehregaan.“

In einer ersten, noch unbestätigten Stellungnahme soll sich der targische Amenokal geäußert haben, dass er in große Fußstapfen trete, jedoch bereit sei, alles dafür zu tun, Gran Novara gemeinsam mit den novarischen Honorien in eine sichere Zukunft zu führen. „Koste es, was es wolle.“

Gerüchten zufolge liegen bereits Pläne für eine „Medianik Union“ oder eine sogenannte „Medianische Union“ in der Schublade. Der targische Großkönig möchte diese angeblich nur noch als „Primus inter pares“ leiten. Den Plänen zufolge sollen Gebiete wie XeruskadiTordera und Charnar vollständig innere Autonomie und Unabhängigkeit erhalten. Übrig bleiben soll jedoch eine straff koordinierte Verteidigungs-, Sicherheits- und grundlegende Außenpolitik.

Bereits seit gestern tagen angeblich Primo Berlinguer, der targische Amenokal und Mitglieder der Familie Badoglio, um einen möglichst schnellen Übergang in die Wege zu leiten.